Aktuelle Termine


Sonntag, 4.6.2023 - Familienmesse, anschl. Pfarrcafé

Dreifaltigkeitssonntag

EVANGELIUM - JOH 3,16-18

 

Aus dem hl. Evangelium nach Johannes.

Gott hat die Welt so sehr geliebt,
   dass er seinen einzigen Sohn hingab,
damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht,
   sondern ewiges Leben hat.
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt,
   damit er die Welt richtet,
sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.
Wer an ihn glaubt,
   wird nicht gerichtet;
wer nicht glaubt, ist schon gerichtet,
   weil er nicht an den Namen des einzigen Sohnes Gottes
   geglaubt hat.

Donnerstag, 8.6.2023 - Fronleichnam

Hochfest des Leibes und Blutes Christi

EVANGELIUM - JOH 6,51-58

 

Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.

In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge:
Ich bin das lebendige Brot,
   das vom Himmel herabgekommen ist.
Wer von diesem Brot isst,
   wird in Ewigkeit leben.
Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch
für das Leben der Welt.
Da stritten sich die Juden
und sagten:
   Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben?
Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen,
   ich sage euch:
Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst
   und sein Blut nicht trinkt,
   habt ihr das Leben nicht in euch.
Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt,
   hat das ewige Leben
und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tag.
Denn mein Fleisch ist wahrhaft eine Speise
und mein Blut ist wahrhaft ein Trank.
Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt,
   der bleibt in mir
   und ich bleibe in ihm.
Wie mich der lebendige Vater gesandt hat
   und wie ich durch den Vater lebe,
   so wird jeder, der mich isst, durch mich leben.
Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist.
Es ist nicht wie das Brot, das die Väter gegessen haben,
sie sind gestorben.
Wer aber dieses Brot isst,
   wird leben in Ewigkeit.

Sonntag, 11.6.2023 - Vatertag

10. im Jahreskreis

Evangelium - Mt 9,9-13

Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus:

In jener Zeit
sah Jesus einen Mann namens Matthäus am Zoll sitzen
und sagte zu ihm: Folge mir nach!
Da stand Matthäus auf und folgte ihm.
Und als Jesus in seinem Haus beim Essen war,
kamen viele Zöllner und Sünder
und aßen zusammen mit ihm und seinen Jüngern.
Als die Pharisäer das sahen, sagten sie zu seinen Jüngern:
Wie kann euer Meister zusammen mit Zöllnern und Sündern essen?
Er hörte es und sagte:
Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken.
Darum lernt, was es heißt:
Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer.
Denn ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten.